Mittwoch 15.2.2017
um 18.00h
im Centro Italiano (Wintergarten)
Die Tagesordnung und Weiteres könnt ihr aus dem PDF JHV 2017 im Angang entnehmen.
Bund der Antifaschistinnen und AntifaschistenEine Seite der VVN-BDA
2. Februar 2017
Mittwoch 15.2.2017
um 18.00h
im Centro Italiano (Wintergarten)
Die Tagesordnung und Weiteres könnt ihr aus dem PDF JHV 2017 im Angang entnehmen.
15. Januar 2017
Neofaschismus in der Bundesrepublik – eine Ausstellung der VVN-BdA e.V.
In Deutschland werden Menschen beschimpft, geschlagen oder ermordet, weil sie aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens oder ihrer Lebensweise nicht in das Bild passen, das Nazis vom »Deutschen« haben.Über 180 Todesopfer hat die neofaschistische und rassistische Gewalt seit 1990 bereits gefordert, möglicherweise ein Mehrfaches davon – weil Hinweise auf neofaschistische Tatmotive nicht verfolgt wurden.Die Ausstellung will dazu beitragen, dass Neofaschismus nicht auf Dauer zum Alltag gehört. Sie informiert u¨ber dessen Ideologie und Praxis und benennt Ursachen für die Ausbreitung rassistischen, nationalistischen und militaristischen Denkens und Handelns.
Pressemitteilung Ausstellungseröffnung – Neofaschismus heute –
Donnerstag, 12. Januar 2017 um 17.00 Uhr
Bildungszentrum Wolfenbüttel
Harzstraße 2-5.
4. November 2016
Am 2.11. hat die konstituierende Sitzung des neuen Wolfsburger Stadtrates stattgefunden. Leider sind fünf AfD-Mitglieder eingezogen. Dagegen haben WolfsburgerInnen vor dem Rathaus demonstriert -Foto. Sie wollten nicht unwidersprochen zulassen, dass sich die AfD ein demokratisches Mäntelchen umhängt und gleichzeitig massiv gegen Geflüchtete und Andersdenkende hetzt.
Selbst in bürgerlichen Zeitungen, vgl. WN vom 1.11., wird inzwischen angemerkt, dass in der Bundes-AfD immer stärker der extrem rechte Flügel um Gauland, Höcke und Poggendorf dominierend wird. Auch in Wolfsburg wird dieser „Rechtsschwenk“ deutlich. So hat eine der neuen AfD-Ratsmitglieder, Frau Scharfenberg, erst kürzlich über ihre Facebook-Seite ein Video des NPD-Nachwuchses verbreitet und beworben. Immer deutlicher wird, dass die Politik der AfD demokatiefeindlich, frauenfeindlich, homophob und rassistisch ist. Deswegen forderten die Demonstranten alle demokratischen Fraktionen im Wolfsburger Rat auf, nicht mit der AfD-Fraktion zusammen zu arbeiten.
Gegen die AfD-Hetze setzen wir unsere Orientierung für ein solidarisches Miteinander:
– Wir wollen mehr Demokratie und gesellschaftliche Teilhabe für alle Menschen, die in Deutschland leben.
– Wir treten für den Erhalt und Ausbau der sozialen und politischen Rechte aller Menschen ein.
– Wir üben Solidarität mit allen Geflüchteten.
– Wir fordern eine eindeutige Politik gegenüber homophober und rassistischer Gewalt!
23. September 2016
Erinnern, KDF Wagen, Lager, VVN Wolfsburg
In der Nachkriegszeit wurde bis in die 50-iger und 60-iger Jahre hinein die blutige Geschichte der NS-Zeit in Wolfsburg – wie in der übrigen BRD auch – verdrängt oder beschönigt. Allerdings gab es Zeugen aus den 40er Jahren, die anfingen zu sprechen, je länger je mehr: Die steinernen Gedenkplatten für die ermordeten Kinder und ZwangsarbeiterInnen auf einem Teilstück des Nordfriedhofes, das damals „Russenfriedhof“ und „Ausländerfriedhof“ genannt wurde. Ab Mitte der 70-iger Jahre wurden dort am 8. Mai regelmäßig durch BürgerInnen Gedenkveranstaltungen durch geführt. Diese Gedenkveranstaltungen wurden auch wesentlich von der VVN-BdA mitgestaltet. 1985 konnte durch einen Bürgerantrag die Umbenennung des „Ausländerfriedhof“s in „Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“ erreicht werden.
Zu diesen Gedenkveranstaltungen am 8. Mai wurden ab Anfang der 80-iger Jahre auch überlebende ZwangsarbeiterInnen eingeladen. Insbesondere französische Überlebende, organisiert in der Gruppe „Amicale de Neuengamme“ mit ihrem Sprecher Maurice Gleize, erinnerten an das Außenlager des KZ Neuengamme auf dem Laagberg, das bis dahin völlig aus dem Gedächtnis der Wolfsburger Stadtbevölkerung verdrängt worden war. Letzte Barackenüberreste waren Anfang der 60-iger Jahre beseitigt worden. Die Überlebenden erreichten, dass ab 1987 eine Stele an der Breslauer Straße an dieses ehemalige KZ-Außenlager erinnert.
Die Existenz und die Auflösung des Laagberg-Lagers wurden bisher in der Wolfsburger Öffentlichkeit kaum thematisiert.
Am 7. April 1945 wurden die Häftlinge des Außenlager Laagberg deportiert. Ihre Zahl hatte sich durch Transporte aus dem Kasseler Raum und aus dem Neuengamme-Außenlager Porta Westfalica auf rund 1600 nahezu verdoppelt. Sie wurden von der SS zum Bahnhof Fallersleben getrieben und zu mehr als 100 Mann in Güterwaggons eingepfercht. Von dort aus wurden sie über mehrere Stationen mit tagelangen Wartepausen – eingezwängt in den Viehwaggons, nahezu ohne Wasser und Nahrung – nach Wöbbelin verschleppt. Dort starben dem Bericht eines Überlebenden zufolge, der im Lager Wöbbelin im Krankenrevier lag, täglich mehr als fünfzig Gefangene an Typhus, Tuberkulose, Ruhr, Ödemen und allgemeinem körperlichem Verfall. Am 2. Mai wurden die KZ-Häftlinge von amerikanischen Truppen befreit. So endete das KZ-Außenlager Laagberg, das integraler Bestandteil des Lager- und KZ-Systems um das Volkswagenwerk in der „KdF-Stadt“ gewesen war.
An dieses „Endphasenverbrechen“ hat die VVN-BdA Wolfsburg am 21.9. mit einer temporären Kunstinstallation an der Stele erinnert – siehe Fotos. Die Kunstexponate wurden von Mechthild Hartung, der Landes- und Kreissprecherin der VVN-BdA, gestaltet.
Der konkrete Anlass für die Kunstaktion zu diesem Zeitpunkt ist eine Tagung der Außenlager-Initiativen und -Gedenkstätten des ehemaligen KZ Neuengamme, die Ende des Monats in Kooperation mit der Volkswagen AG und dem Institut für Zeitgeschichte (IZS) in Wolfsburg stattfinden wird.
Wir hoffen, dass diese temporäre Kunstinstallation und die Tagung der Außenlager-Initiativen zur vertieften Auseinandersetzung mit der Geschichte Wolfsburg beitragen.
9. September 2016
Am Samstag, den 3.9., hatte die Wolfsburger AfD ihren Landesvorsitzenden Hampel zu einer Wahlveranstaltung nach Wolfsburg-Westhagen eingeladen. Gerade in diesen multikulturellen Stadtteil traf sie sich – eine besondere Provokation dieser rassistischen Partei.
Dagegen brachten Wolfsburger AntifaschistInnen ihren drastischen Protest zum Ausdruck – siehe Foto. Bei vielen migrantischen Jugendlichen traf das auf ungeteilte Zustimmung: „Da habt ihr recht – die sind voll Scheiße.“ Und die schon etwas Älteren versprachen, sich beim neu gewählten Ortsrat dafür einzusetzen, dass diese undemokratische, rassistische Partei sich nicht mehr im Westhagener „Treffpunkt am Markt“ versammeln darf.
Übrigens: Mit höchstens 30 Teilnehmern war die Veranstaltung mit dem Landesvorsitzenden für die AfD ein ziemlicher Flop.
16. August 2016
Montag 22.08.2016
17:00 Uhr bis 18:30 Uhr
Gewerkschaftshaus, Otto-Brenner-Saal 1-3
Siegfried Ehlers-Str.2, 38440 Wolfsburg
Die „Alternative für Deutschland“ war zunächst mit ihrer Anti-Euro-Politik angetreten, gab sich moderat wertkonservativ und vertrat ein national-neoliberales Wirtschaftsprogramm. Nach Abspaltung des „neoliberal-konservativen“ Flügels prägen heute eine zügellose Agitation gegen Flüchtlinge und ein aggressiver antimuslimischer Populismus das Bild der Partei. Die Landtagswahlen im Frühjahr des Jahres haben gezeigt, dass daraus ein erfolgreicher Cocktail aus einem rechtspopulistischem und rückwärtsgewandtem Gedankengut werden kann, das bis in die Mitte unserer Gesellschaft hineinreicht. Mit Andreas Speit konnten wir einen Sozialwissenschaftler und Journalisten für Vortrag und Diskussion gewinnen, der ein ausgewiesener Experte für die Analyse von Programmatik und Vorgehen der AfD ist. Wir freuen uns, mit möglichst vielen politisch und gesellschaftlich Aktiven an diesem Abend zu diskutieren.
15. August 2016
Entnazifizierung, Erinnern, Mahnen
VVN-BdA Wolfsburg: Aktion für historische Wahrheit
Mit einer Aktion an der Hinrich-Kopf-Straße in Wolfsburg/Detmerode hat die VVN-BdA Wolfsburg am 21. Juli mehr historische Wahrheit bei Straßennamen verlangt, siehe Fotos. Der nach dem ersten niedersächsischen Ministerpräsidenten Hinrich Wilhelm Kopf benannte Platz vor dem Landtag in Hannover war 2015 in „Hannah-Arendt-Platz“ umbenannt worden. Grund: Nachdem bereits kurz nach dem Krieg Kopfs Auslieferung von den Staatsorganen Polens erfolglos verlangt worden war, um ihn als Kriegsverbrecher zur Rechenschaft zu ziehen, gibt es 70 Jahre später auch in der Bundesrepublik keinen Zweifel: Es steht fest, dass sich Hinrich Wilhelm Kopf während der NS-Zeit an der „Arisierung“ jüdischen Eigentums profitabel beteiligte. „Für seine Verdienste bei der ‚Entjudung‘ und ‚Deutschmachung‘ des besetzten Polens erhielt Kopf satte Provisionen“ (Süddeutsche Zeitung vom 11.7.2013). Im Unterschied zu anderen NS-Mittätern zeigte Kopf nach 1945 keine Reue, übernahm keine Verantwortung, bot keine Entschuldigung an, sondern stritt seine auf Gewinnsucht beruhenden Nazi-Taten ab und belog dabei Parlament und Öffentlichkeit. In Folge der Umbenennung in Hannover fasste der für die Hinrich-Kopf-Straße in Wolfsburg zuständige Ortsrat Detmerode im Juni 2015 den Beschluss, die Straße in Horst-Weiß-Straße* umzubenennen.
Nach Protesten der Anwohner mit dem altbekannten Argument „Das ist ja alles noch gar nicht geklärt“ wurde der Beschluss im Ortsrat zurückgenommen: Die Hinrich-Kopf-Straße bleibt. Als Geste der „Vergangenheitsbewältigung“ sollte aber zumindest die dem Straßennamen beigefügte Legende verändert werden. Da sich aber seit einem Jahr nichts getan hat, schritt die VVN-BdA Wolfsburg nun mit der Aktion selbst zur Tat: mit einer selbst angefertigten Legende am Straßenschild wurde auf die Rolle von Hinrich Wilhelm Kopf in der nach ihm benannten Straße hingewiesen. Auch der Ortsbürgermeister von Detmerode, Ralf Mühlisch, war auf Einladung der VVN gekommen: „Der Ortsrat hat von der Verwaltung eine veränderte Legende verlangt. Nichts ist passiert, das gehört sich nicht“, so Mühlisch. Beide Wolfsburger Zeitungen berichteten über die zunächst provisorisch angebrachte Legende. *Horst Weiß war Detmeroder Ortsbürgermeister und hatte sich intensiv für deutsch-polnische Versöhnung eingesetzt.
Hinrich Wilhelm Kopf (1893 – 1961) – eine notwendige Diskussion
Auf Anregung der VVN-BdA Wolfsburg e.V. hat die Deutsch-Polnische Gesellschaft Wolfsburg/ Gifhorn Dr.Grieger (Volkswagenarchiv) zu einem Dislussionsveranstaltung nach Detmerode eingeladen (Termin nach der Sommerpause).
Hinrich Wilhelm Kopf hat sich an Arisierungsmaßnahmen der deutschen Wirtschaft beteiligt und sich an Notverkäufen flüchtender Polen und Juden bereichert. Im Unterschied zu anderen NS-Mittätern zeigte Kopf nach 1945 keine Reue, übernahm keine Verantwortung, bot keine Entschuldigung an, sondern stritt seine auf Gewinnsucht beruhenden Nazi-Taten ab und belog dabei Parlament und Öffentlichkeit.
Er war elf Jahre lang niedersächsischer Ministerpräsident und namhafter SPD-Politiker.
Inzwischen möchte die SPD diesen Makel los werden. Namhafte Politiker, darunter der amtierende Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), sind für eine lückenlose Aufarbeitung. Ihn empören nicht nur die von Kopf und anderen begangenen Verbrechen, sondern auch, dass Kopf seine Vergangenheit geleugnet hat. „Sagen wir es klipp und klar: Kopf hat den Landtag angelogen“, so Weil.
Am 2. April 2015 erfolgte die Umbenennung Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platzes am Landtag Hannover in „Hannah-Arendt-Platz“.
Nun hatte auch der Ortsrat Detmerode die Umbenennung der H.W.Kopf-Straße in Horst Weiß-Straße beschlossen. Das ist sehr zu begrüßen, denn Horst Weiß hat sich gemeinsam mit Gleichgesinnten sowohl um die Aufarbeitung der Wolfsburger Geschichte (ab 1938) als auch um die deutsch-polnische Aussöhnung verdient gemacht. Dafür hater sogar den Bundesverdienstorden verliehen bekommen.
Bereits kurz nach dem Krieg wurde erfolglos die Auslieferung H.-W.-Kopfs von den Staatsorganen Polens verlangt, um ihn dort als Kriegsverbrecher zur Rechenschaft zu ziehen. Kopf stand seit November 1947 auf der Kriegsverbrecherliste der alliierten Kriegsverbrecherkommission. Die Streichung von dieser Liste führte in Polen zu der Forderung, gegen ihn in Abwesenheit ein Strafverfahren durchzuführen.
70 Jahre später gibt es nun auch in der Bundesrepublik keinen Zweifel:
Es steht fest, dass sich der spätere niedersächsische Ministerpräsident H.-W.-Kopf während der NS-Zeit in Berlin an der ‚Arisierung‘ jüdischen Eigentums profitabel beteiligte. „Als Generaltreuhänder der ‚Haupttreuhandstelle Ost‘ half Kopf den Nazis beim Raub von Privateigentum jüdischer und christlicher Polen in Oberschlesien. Die Hitler-Regierung siedelte in Polen sogenannte Volksdeutsche an. Die Polen und Juden wurden gezwungen, Hab und Gut zu verkaufen, sie wurden vertrieben oder in KZ verschleppt.“ (LZ v. 19.6.2014)
“Für seine Verdienste bei der ‚Entjudung‘ und ‚Deutschmachung‘ des besetzten Polens erhielt Kopf satte Provisionen. In polnischen und britischen Archiven fand die Göttinger Historikerin Teresa Nentwig unter anderem Kopfs Unterschriften auf Beschlagnahme-Befehlen. Es sind Belege dafür, dass der Sozialdemokrat Kopf ein zuverlässiger Handlanger war.“ (SZ 11.7.2013)
Solange ein Anwohner am Stand des Ortsbürgermeisters in einer Diskussion sagt, es sei ihm „scheißegal“, wie seine Straße hieße, sie könne von ihm aus auch Adolf-Hitler-Straße heißen, muss aufgeklärt und gestritten werden.
Die Umbenennung der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Straße ist richtig und notwendig.
Das sind wir Demokraten den Opfern des Faschismus schuldig!
Quellen: Wikipedia, SZ=Süddeutsche Zeitung, LZ=Lüneburger Zeitung
18. Juli 2016
Erinnern, Gedenkstätten, VVN Wolfsburg
In der Nachkriegszeit wurde bis in die 50-iger und 60-iger Jahre hinein die blutige Geschichte der NS-Zeit in Wolfsburg – wie in der übrigen BRD auch – verdrängt oder beschönigt. Allerdings gab es Zeugen aus den 40er Jahren, die anfingen zu sprechen, je länger je mehr: Die steinernen Gedenkplatten für die ermordeten Kinder und ZwangsarbeiterInnen auf einem Teilstück des Nordfriedhofes, das damals „Russenfriedhof“ und „Ausländerfriedhof“ genannt wurde. Ab Mitte der 70-iger Jahre wurden dort am 8. Mai regelmäßig durch BürgerInnen Gedenkveranstaltungen durch geführt. 1985 konnte durch einen Bürgerantrag die Umbenennung des „Ausländerfriedhof“ in „Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“ erreicht werden. Zu diesen Gedenkveranstaltungen am 8. Mai wurden ab Anfang der 80-iger Jahre auch überlebende ZwangsarbeiterInnen eingeladen. Insbesondere französische Überlebende, organisiert in der Gruppe „Amicale de Neuengamme“ mit ihrem Sprecher Maurice Gleize, erinnerten an das Außenlager des KZ Neuengamme auf dem Laagberg, das bis dahin völlig aus dem Gedächtnis der Wolfsburger Stadtbevölkerung verdrängt worden war. Letzte Barackenüberreste waren Anfang der 60-iger Jahre beseitigt worden. Die Überlebenden erreichten, dass ab 1987 eine Stele an der Breslauer Straße an dieses ehemalige KZ-Außenlager erinnert (siehe Maurice-Gleize-Preis).
4. Juli 2016
In einem offenen Brief an einen wolfsburger Kleingartenverein regt die Kreisvereinigung der VVN-BdA an, die Vereinsräumlichkeiten nicht für politische Veranstaltungen zu vermieten. Die NPD hatte es geschafft in Wolfsburg ihren Landesparteitag abzuhalten.
Klicken Sie hier 160626 An Kleingärtnerverein_NPD Parteitag um den Brief zu lesen.
19. Mai 2016
Elke Zacharias, Leiterin der Gedenkstätte Salzgitter/ Drütte und die Enkelin des Kinderlager-Überlebenden Waldemar Krassmann sprachen auf der Gedenkfeier 2016. Während Elke Zacharias den Bogen von den Lehren, die aus der Geschichte zu ziehen sind, bis zum aktuellen Flüchtlingsbesuch in der Gedenkstätte und brennenden Gegenwartsfragen spannte, legte die Enkelin von Waldemar Krassmann – nach einem Besuch in Auschwitz – eindrucksvoll dar, welche Bedeutung das Schicksal ihres Großvaters für sie hat.
Hier Elke Zacharias_Redebeitrag WOB können Sie sich die Rede downloaden.