07. – 17.04.2014 Internationales Jugendworkcamp Bergen-Belsen in den Osterferien

6. Februar 2014

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unnamedDu kannst dabei sein:.

Mit Jugendlichen aus 9 Ländern. Wir gestalten den Erinnerungsweg zu den ehemaligen Lagern, sprechen mit Überlebenden der Nazi-Verfolgung, mit heute von Asylpolitik Betroffenen und mit Nazi-GegnerInnen. Wir arbeiten im Archiv, mit Werkzeug, Farbe, Kamera und machen Musik. Die Umgebung von Bergen-Belsen, mit dem gößten, von den Nazis angelegten Truppenübungsplatz und Neonazis werden ebenso Thema sein, wie die Geschichte von Bergen-Belsen.
Wenn du 16 bis 25 Jahre alt bist (in Ausnahmen mit 15), kannst du dich allein oder mit mehreren zum workcamp anmelden.

Das Internationale Jugendworkcamp ist ein gemeinsames Angebot christlicher und gewerkschaftlicher Jugendverbände.

Teilnahmebeitrag:  120,- Euro

Anmeldung und Infos bei:

DGB-Jugend Niedersachsen, Otto-Brenner-Str. 7, 30159 Hannover
Telefon: 0511-12601-61,

Mail: charly_belsen@yahoo.de
Veranstalter: Landesjugendring Niedersachsen in Kooperation mit dem Kultusministerium

Würdiger Auschwitz-Gedenktag in Wolfsburg

6. Februar 2014

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Der diesjährige Auschwitz-GedeBild1nktag am 27. Januar, der 69. Jahrestag der Befreiung des KZ durch die Rote Armee, ist in Wolfsburg würdig begangen worden. Am Vormittag legten auf der „Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus“ der Oberbürgermeister Mohrs, Vertreter der IG Metall und die VVN/BdA Blumen und Gestecke nieder.

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Protest gegen NPD-Wahlkampfstand in der Fußgängerzone: Ein Verfahren wegen „Körperverletzung“ wird zu Recht eingestellt, aber…

31. Januar 2014

Am 21.9. 2013 protestierten engagierte AntifaschistInnen auf dem Hugo-Bork-Platz gegen einen Infostand der NPD zur Bundestagswahl. Die NPD brachte zum Stand einen Prügeltrupp von Neonazis aus Wolfsburg, Braunschweig und Celle mit. Diese versuchten Teilnehmende an der Protestaktion durch Drohgebärden einzuschüchtern und machten am Rande gezielt Jagd auf Antifaschisten.

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Wir sind, was wir erinnern – Zwei Generationen nach Auschwitz

21. Januar 2014

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Vortrag mit integrierter Lesung – (Buchvorstellung)

23.1. 2014, 19.00 Uhr, Volkhochschule Hannover, Raum 214, Theodor-Lessing- Platz 1

Wir möchten auf einen Vortag mit Buchvorstellung hinweisen. Am 27.Januar jährt sich die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz. Konrad Görg nähert sich dem Thema dieser dunkelen Zeit deutscher Geschichte und baut eine Brücke zur heutigen Welt. Hier finden Sie eine Rezension des BfDT ( Bündnis für Demokratie und Toleranz).

Dies ist ein Buch zum Blättern und Verweilen, keines zu raschem Durchlesen. Jede Leserin, jeder Leser wird an unterschiedlichen Zitaten hängen bleiben. Aber gerade damit wird eingelöst, was der ebenfalls zitierte spanische Schriftsteller und Philosoph Manès Sperber so formuliert hat: Erinnern sei eine besondere Form der Liebe zu denen, die ihr Unglück stimmlos gemacht habe. Diese Liebe ist dem Buch anzumerken.
Publik-Forum, 1/09

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ZeitungArtikel

Garry Fabian: ein Kind überlebt das Konzentrationslager Theresienstadt

17. Januar 2014

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garryfabian_videoGerhard  Fabian  wurde  am  11.  Januar  1934  als  Kind  jüdischer Eltern in Stuttgart geboren. Die Familie emigrierte vor den wachsenden Schikanen durch den immer stärker werdenden nationalsozialistischen Terror in die Tschechoslowakei. Nach der deutschen    Besetzung    des    Sudetenlandes    wurde    sie    ins Konzentrationslager    Theresienstadt    verschleppt.    Nur        wenige Kinder überlebten. Nach der Befreiung siedelte die Familie Fabian nach Australien um. 1952 erhielt Gerhard Fabian die australische Staatsbürgerschaft und nahm den Vornamen Garry an.

Während einer Vortragsreise will Garry Fabian am Beispiel seiner Lebensgeschichte    insbesondere    junge    Menschen    über    das System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft informieren.

Plakat der Verantaltungsreihe

Termine:

23. Januar, 18:30 Uhr:
TU Braunschweig, Institut für Sozialwissenschaften, Bienroder Weg 97, BS; 2. Stock, Raum 97.9

24. Januar 10:30 – 12:30 Uhr:
IGS Franzsches Feld; Grünewaldstr. 12 a, BS

24.Januar 17:00 Uhr:
SPD UB Helmstedt (weitere Infos siehe unten)

25. Januar, 14:00 Uhr:
Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße
Schillstr. 25, Braunschweig

27. Januar 9:30 Uhr:
Gymnasium Anna Sophianeum, Elmstr. 21, Schöningen

27. Januar 14:00 Uhr:
SPD UB Braunschweig, Schloßstr. 8, BS

27. Januar 19:00 Uhr
Rathaus Schöppenstedt, Markt 3

27.01.2014 – 69.Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers „Auschwitz“

17. Januar 2014

27.Januar ab 10:30 Uhr auf der Gedenkstätte Werderstraße am Waldfriedhof

Gedenken

„DIE ZUKUNFT HAT EINE LANGE VERGANGENHEIT“…

Dieses jüdische Sprichwort soll uns erinnern die Manhung niemals zu lassen. Wenn wir aufhören an jene zu erinnern die  deportiert, misshandelt und ermordet wurden, töten wir Sie. Denn die Erinnerung ist alles was geblieben ist. Diese Verantwortung soll uns Anlass sein im feierlichen Gedenken den Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz zu begehen.

Wir gedenken auch den bei der Befreiung gefallenen sowjetischen Kameraden der 322 Infanteriedivision der 1.Ukrainischen Front.

28.1.2014, 19.30 Uhr, im italienischen Kulturinstitut Wolfsburg, Goethestr. 52, 3. Etage

15. Januar 2014

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Remo Azara liest aus seinem Buch:

Die italienischen Militärinternierten in der Stadt des KdF-Wagens 1943 – 1945

IMG_5882„…eine Kolonne heruntergekommener und in Lumpen gekleideter Menschen“ – ein französischer Zivilarbeiter hat die italienischen Internierten in seiner Zeichnung festgehalten. Als im September 1943 der Waffenstillstand zwischen Italien und den Alliierten verkündet wurde, begannen die deutschen Truppen in Italien mit der Entwaffnung der italienischen Armee. Gleichzeitig waren in der seinerzeitigen „Stadt des KdF-Wagens“ die „camerati del lavoro“ – Kameraden der Arbeit – zu „Verrätern“ geworden, die interniert wurden und Zwangsarbeit leisten mussten. Wie sah ihr Leben aus und wie kam es zu dem dramatischen Wandel, der aus ehemaligen Verbündeten Feinde machte? In Zusammenarbeit mit dem Wolfsburger Verein Erinnerung und Zukunft und dem Italienischen Kulturinstitut hat der Deutsch- und Geschichtslehrer Remo Azara seine Forschungsergebnisse nun als Buch herausgegeben, das im Dezember 2013 erschienen ist.

Remo Azara, 1969 in Wolfsburg geboren, hat Geschichte und Germanistik für das höhere Lehramt an der TU Braunschweig und in Hull (England) studiert.

Veranstalter:

Italienisches Kulturinstitut in Zusammenarbeit mit dem Wolfsburger Verein Erinnerung und Zukunft

Do., 6.2.2014, 18.00h, Centro Italiano – Hasselbach1, 38440 Wolfsburg „Verboten, verfolgt, vergessen“

8. Januar 2014

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Ein Film zum Thema „Kalter Krieg“. Der Film , copyright by Daniel Burkholz, erzählt die frühe Geschichte der jungen Bundesrepublik und beleuchtet dabei intensiv die politische Verfolgung von Kriegsgegnern. Über 200.000 Personen standen im Fokus des Staates und mehr als 10.000 wurde mit langen Haftstrafen mundtod gemacht.

2014-01-14-VVNBDA-Veranstaltungsflyer

Im Anschluss an den Film haben Sie die Möglichkeit zur Diskussion mit Peter Dürrbeck, einem Zeitzeugen des Geschehens.

Donnerstag 06.Februar 2014

Centro Italiano

ab 18:00 Uhr

Mut zum Leben

8. Januar 2014

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MutZumLeben

Die Botschaft der Überlebenden von Auschwitz

Ein Film über Mut, Widerstand und die unzerstörbare Würde des Menschseins
mit Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai-Fahidi und Greta Klingsberg

von Thomas Gonschior und Christa Spannbauer

Gemeinsam mit den Überlebenden der „Todesfabrik“ Auschwitz, Esther Bejarano, Éva Fahidi, Yehuda Bacon und Greta Klingsberg machen sich die Filmautoren auf eine Spurensuche und erforschen  wie es gelang, unter unmenschlichsten Bedingungen die Menschlichkeit, den Lebensmut, und das Mitgefühl für andere zu bewahren?

Für mehr Informationen hier klicken…

Am Montag dem 27.Januar wird der Film im Gedenken an die Befreiung des KL Auschwitz gezeigt. Die VVN-BdA und die IG Metall läd dazu ein ab 17:00 Uhr im Gewerkschaftshaus, Siegfried-Ehlers-Straße 2, 38440 Wolfsburg.

Veranstaltungshinweis

7. Januar 2014

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Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Seit 1996 ist der 27. Januar Gedenktag in Deutschland – seit 2005 nach UNO-Beschluss auch weltweit – ein Tag der Erinnerung an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.

Die Region Hannover möchte gemeinsam mit der Landeshauptstadt Hannover sowie mit Vertreterinnen und Vertretern der Opferverbände am

Montag, 27. Januar 2014, um 12.00 Uhr,

im „Haus der Hoffnung“ Ahlem, Wunstorfer Landstraße 5,

im Rahmen einer Gedenkstunde an alle Opfer des Holocaust erinnern. Im Besonderen wird an das Schicksal der Familien der Zeitzeugen Henry Korman und Salomon Finkelstein erinnert.

Im Anschluss findet am alten Eingangstor der ehemaligen Israelitischen Gartenbauschule, Gedenkstätte Ahlem, die Kranzniederlegung statt.

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